Mythen über Hundetraining

Mythen über Hundetraining
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Video: Mythen über Hundetraining

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Video: Mythen im Hundetraining: Die 5 Minuten Gassi Regel!? 2024, März
Anonim

Jeder Hundetrainer hat sein eigenes Wissensgepäck. Wenn Sie alle kontaktieren, wird der Suchende mit einer großen Anzahl von Meinungen, Überzeugungen und Argumenten konfrontiert. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Missverständnisse, die uns das Internet vermittelt hat.

Schäferhund
Schäferhund

Mythos:

Belohnungstaktiken funktionieren nur bei kleinen / glücklichen / Mischlingen, nicht bei Erwachsenen / stur / stur.

Wirklichkeit:

Hinweis für Besitzer: Professionelle Trainer können die Belohnungsmethode anwenden, um Löwen, Tiger, Delfine und andere exotische Tiere erfolgreich zu trainieren. Schließlich gibt es kein Konzept des "sturen Tigers". Bei Hunden ist es ähnlich. Ihre Natur ist schwer zu erkennen, aber die Karottentaktik funktioniert viel effektiver als die Stickmethode.

Mythos:

Haustiere gehorchen ihren Besitzern, weil sie ihnen gefallen wollen

Wirklichkeit:

Hunde tun im rein zoologischen Sinne nur das, was ihnen im Prinzip gut tut. Es ist für sie von Vorteil, ihren Herren zu gehorchen, loyal zu sein. Die Menschen von heute haben unendlich viel Glück, weil sie sich so treuen und selbstlosen Vierbeinern unterwerfen.

Tiere versuchen nicht, ihren Besitzern zu gefallen. Sie machen sie aufgrund ihrer Grundbedürfnisse (Wohnung, Nahrung) glücklich.

Mythos:

Der Hund entleert sich zu Hause und drückt seine Unzufriedenheit mit dem Besitzer aus.

Wirklichkeit:

Kommen wir zum gesunden Menschenverstand. Warum pinkelt ein Haustier zu Hause:

• Er ist gestresst (Umzug, Spannungen zu Hause)

• Er hat die Verhaltensregeln nicht gelernt

• Körperliche Beschwerden

• Der Besitzer lässt seinen Hund längere Zeit allein. Sie kann sich nicht zurückhalten

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