So Bringen Sie Ihrem Welpen Kommandos Bei

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So Bringen Sie Ihrem Welpen Kommandos Bei
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Video: So Bringen Sie Ihrem Welpen Kommandos Bei

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Video: Grundkommandos für den Hund: So geht’s ganz einfach 2024, April
Anonim

Ein intelligenter und gutmütiger Hund ist ein idealer Begleiter für den Menschen. Damit Ihr Haustier eine Hundeschule mit Auszeichnung abschließen kann, müssen Sie es ab dem ersten Tag trainieren, an dem ein Welpe in Ihrem Haus auftaucht.

So bringen Sie Ihrem Welpen Kommandos bei
So bringen Sie Ihrem Welpen Kommandos bei

Anleitung

Schritt 1

Zuallererst muss der Hund die „Alltags“-Befehle lernen: auf seinen Namen antworten, wissen, wo er auf die Toilette gehen muss, die Befehle „Platz“und „Ruhe“verstehen. Beim Füttern ist es einfacher, auf einen Namen zu reagieren: Stellen Sie den Napf des Welpen auf den Boden und rufen Sie den Welpen mehrmals. Rufen Sie das Baby dann zwischen den Fütterungen an und verwöhnen Sie es mit etwas Leckerem. Danach können Sie die Leckerei durch Zuneigung oder Spiel ersetzen. So wird sich der Hund schnell an seinen Namen gewöhnen. Das Toilettentraining ist die schwierigste Phase. Zuerst können Sie dem Welpen beibringen, in der Schale zu laufen, dann können Sie nach der Impfung auf die Straße gehen. Loben Sie Ihr Haustier für jede Pfütze und jeden Haufen, die an der richtigen Stelle entstanden sind. Befehl platzieren. Bringen Sie das Baby in sein Bett, halten Sie es sanft, wiederholen Sie "Platzieren", behandeln Sie es mit einem Leckerli. Wenn der Welpe eine Weile ruhig gesessen hat, loben Sie ihn heftig. Beginnen Sie allmählich, sich ein Stück zurück zu bewegen, und stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier an Ort und Stelle bleibt. Der nächste Schritt besteht darin, dem Hund beizubringen, auf erste Anfrage des Besitzers selbst zum Wurf zu gehen. Der Befehl "Quiet" wird verwendet, um unnötige Geräusche zu vermeiden. Wenn Ihr Haustier bellt, befehlen Sie ihm unbedingt "Ruhe!" und fassen Sie den Mund sanft mit der Hand. Loben. Nach und nach müssen Sie erreichen, was das Wort "Ruhe!" der Hund ist sofort still und versucht nicht mehr zu bellen.

Schritt 2

Der nächste Befehlsblock muss auf der Straße gemeistert werden. Das Hauptteam ist "Komm zu mir!" Ihr Hund muss es perfekt ausführen – die Sicherheit der Menschen in der Umgebung und des Tieres selbst hängt davon ab. Beginnen Sie mit dem Training zu Hause. Rufen Sie den Welpen regelmäßig mit dem Wort "Komm zu mir", geben Sie ein Leckerli, spielen Sie mit ihm. Dieser Befehl sollte mit angenehm verbunden sein, der Hund sollte sich gerne dem Besitzer nähern. Dann sollte das gleiche draußen wiederholt werden. Infolgedessen sollte der Hund beim ersten Anruf zu Ihnen kommen. Der nächste Befehl ist "Fu!" Es lohnt sich auch, es von der Wohnung aus zu üben. Sobald Sie bemerken, dass der Welpe versucht, etwas Illegales in den Mund zu nehmen, rufen Sie "Ugh!" Sie können den Ungezogenen auch mit der Zeitung schlagen - ein lautes Knallen ist für das Baby unangenehm. Aber nicht mehr! Denken Sie daran, dass der Hund weder mit der Hand noch mit der Leine geschlagen werden kann! Durch Grausamkeit wirst du niemals Vertrauen und wahren Gehorsam erlangen.

Schritt 3

Außerdem sollten Sie dem Hund die Befehle "Sitz", "Liegen", "Steh", "Nähe" beibringen. Dies geschieht am besten nach dem Studium der Fachliteratur oder unter Aufsicht eines Hundeführers. Bringen Sie Ihr Haustier zu einem örtlichen Hundeclub oder schließen Sie sich einer Hundegruppe an. Die gemeinsame Ausbildung eines Hundes mit anderen Verwandten wirkt sich positiv auf seine Psyche aus. Wenn etwas nicht klappt, dann können Sie immer individuell trainieren. Um einen gut erzogenen Hund zu bekommen, müssen Sie eine allgemeine Ausbildung (OKD) absolvieren, wenn Sie Besitzer eines großen Hundes sind, dann Hundeführer raten nach OKD zu einer Schutzschulung (ZKS). Dort wird Ihr Hund trainiert, um den Besitzer und sein Eigentum zu schützen.

Schritt 4

Sie können mit Ihrem Hund Agility (schnelles Überwinden von Hindernissen durch den Hund unter Anleitung des Besitzers), Canycross (ein Mensch und ein Hund laufen gemeinsam), Skitjöring (ein Hund und ein Mensch auf Skiern laufen eine bestimmte Distanz)) und sehr viel mehr! Vor allem macht das gemeinsame Training Ihnen und Ihrem Haustier Freude!

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