Wie Man Eine Wunde Bei Einem Hund Heilt

Inhaltsverzeichnis:

Wie Man Eine Wunde Bei Einem Hund Heilt
Wie Man Eine Wunde Bei Einem Hund Heilt

Video: Wie Man Eine Wunde Bei Einem Hund Heilt

Video: Wie Man Eine Wunde Bei Einem Hund Heilt
Video: Wie heilen Wunden? 2024, April
Anonim

Hundebesitzer sind oft mit der Notwendigkeit konfrontiert, die Wunden ihrer Haustiere zu behandeln. Kämpfe, Stürze, Schnitte an Pfoten mit Glas und scharfen Gegenständen - all dies kann zu Hautschäden führen. Um die Wunde schnell zu heilen, müssen Sie die Grundlagen der Ersten Hilfe kennen, die für jeden Tierbesitzer nützlich sind.

Wie man eine Wunde bei einem Hund heilt
Wie man eine Wunde bei einem Hund heilt

Es ist notwendig

  • - antiseptisch;
  • -heilende Salben;
  • -Verband;
  • -brennen;
  • - Gaze zur Herstellung eines Druckverbandes;
  • -Telefon des Tierarztes.

Anleitung

Schritt 1

Zunächst muss die Wunde sorgfältig untersucht werden. Wenn Ihr Hund einen Abrieb bekommt, bei dem eine kleine Menge Blut freigesetzt wird, müssen Sie den Schaden mit einem Antiseptikum (3% Wasserstoffperoxid oder Chlorhexidinlösung) behandeln. Anschließend können Sie Levomekol oder Rescuer-Salbe auf die Wunde auftragen. Um zu verhindern, dass der Hund die Wunde leckt, bedecken Sie sie mit einem Verband.

Katzenpfote Jodnetz
Katzenpfote Jodnetz

Schritt 2

Eine ernstere Situation ergibt sich bei tiefen Verletzungen, die venöse oder arterielle Blutungen verursachen können. Wenn Sie einen solchen Schaden sehen, müssen Sie das Blut dringend stoppen. Wenn sich die Wunde am Körper befindet, legen Sie einen Druckverband darauf an. Wenn eine Gliedmaße verletzt ist, muss ein Tourniquet angelegt werden, das sich 5-7 Zentimeter über der Wunde zurückzieht. Nach Beendigung der Blutung muss der Hund in die Tierklinik gebracht werden.

Wie behandelt man die Gelenke eines Hundes?
Wie behandelt man die Gelenke eines Hundes?

Schritt 3

Wenn die Wunde groß ist, muss der Tierarzt sie zunähen. Dazu wird auf dem Wundfeld Wolle abgeschnitten, die Wunde mit einem Antiseptikum und Anästhetikum behandelt und anschließend vernäht. Danach muss der Hundebesitzer die Naht täglich wie vom Tierarzt gezeigt bearbeiten und sicherstellen, dass die Wunde nicht zu eitern beginnt. In diesem Fall müssen Sie erneut den Tierarzt aufsuchen, der die Wunde untersucht und Ihrem Haustier gegebenenfalls eine Antibiotikakur verschreibt.

Empfohlen: